Mitgliederversammlung
Am kommenden Freitag, den 4.7. um 19:30 Uhr findet die jährliche Mitgliederversammlung statt.
Einladung zur Mitgliederversammlung als PDF
Hinweis: Im Hotel Heinemann befindet sich ein Fernseher, auf dem das WM-Spiel der deutschen Mannschaft übertragen wird ...

Oldenburger Grundschulmeister siegen ungeschlagen
Bei den Oldenburger Meisterschaften der Grundschulen am vergangenen Sonntag, dem 15.06. im Haus der Jugend gewann Marvin Rogge von der Grundschule Staakenweg die Turniergruppe der 1. und 2. Klassen. In der Turniergruppe der 3. und 4. Klassen setzte sich Jacob Anemüller von der Grundschule Wechloy durch. Beiden gelang es in ihrer Turniergruppe, alle 5 Runden zu gewinnen und somit ungeschlagen aus dem Wettbewerb hervorzugehen. Die Oldenburger Grundschulmeister 2014 heimsten zudem die begehrten Siegerpokale ein.
Turnierleiter Ralf Wahrenberg lobte die angenehme Atmosphäre des Turniers, bei dem die Kinder alle sehr fair miteinander umgingen. Da viele Teilnehmer zum ersten Mal an einem Schachturnier teilnahmen, war es sehr erfreulich, dass die Kinder sich gerne untereinander halfen, wenn jemand mit den Regeln oder mit der Schachuhr Hilfestellungen benötigte.
Die Beteiligung hätte laut Wahrenberg ins
Bei den Oldenburger Meisterschaften der Grundschulen am vergangenen Sonntag, dem 15.06. im Haus der Jugend gewann Marvin Rogge von der Grundschule Staakenweg die Turniergruppe der 1. und 2. Klassen. In der Turniergruppe der 3. und 4. Klassen setzte sich Jacob Anemüller von der Grundschule Wechloy durch. Beiden gelang es in ihrer Turniergruppe, alle 5 Runden zu gewinnen und somit ungeschlagen aus dem Wettbewerb hervorzugehen. Die Oldenburger Grundschulmeister 2014 heimsten zudem die begehrten Siegerpokale ein.
Turnierleiter Ralf Wahrenberg lobte die angenehme Atmosphäre des Turniers, bei dem die Kinder alle sehr fair miteinander umgingen. Da viele Teilnehmer zum ersten Mal an einem Schachturnier teilnahmen, war es sehr erfreulich, dass die Kinder sich gerne untereinander halfen, wenn jemand mit den Regeln oder mit der Schachuhr Hilfestellungen benötigte.
Die Beteiligung hätte laut Wahrenberg insgesamt gerne etwas höher sein können. Trotz des frühlingshaften Wetters hatten sich aber immerhin 17 Schachbegeisterte (7 Mädchen und 10 Jungs) und deren Eltern eingefunden.
Elias Dierks von der Grundschule Metjendorf (Klasse 1+2) und Erik Hillmann von der Grundschule Babenend (Klasse 3+4) wurden in ihren Gruppen Zweite und Leon Schott (Grundschule Krusenbusch, Klasse 1+2) und Luca Hesse (Grundschule Klingenbergstrasse, Klasse 3+4) Dritte.
Glück im Unglück hatten Varia Ryabova (Grundschule Staakenweg, Klasse 1+2) und Lotta Oettinger (Grundschule Haarentor, Klasse 3+4), denn sie verpassten zwar mit den 4. Plätzen in ihren Gruppen „ das Treppchen“, eroberte sich aber jeweils den Preis für das beste Mädchen.
Das Turnier wurde in Kooperation zwischen dem Oldenburger Jugendschachverein (Oljuscha), dem größten Schachverein der Stadt, dem SK Union Oldenburg sowie der Schachschule Wahrenberg ausgerichtet und fand nach 2013 zum zweiten mal statt. Auch im kommenden Jahr ist eine Ausrichtung vorgesehen.

Oldenburger Grundschüler küren den Meister

Friedhelm Weller *21.03.1926 †03.06.2014 NWZ über Friedhelm Weller

Die Einladung zur Mitgliederversammlung am 4.7.2014 ist online als PDF-Datei zu finden.
Alle Mitglieder sind aufgefordert teilzunehmen!

Schachsenioren feierten den 24. Stadtmeister 2014: NWZBericht

Meister der 24. Offenen Senioren-Stadtmeisterschaft ist Alfred Klingenberg
Karteikarte des Meisters Rangliste
Hier klicken für die aktuellen DWZ nach Turnierenende

Himmlische Züge
Ging es beim vorherigen Buch von Oldenburgs Spitzenspieler Martin Breutigam noch um "Todesküsse am Schachbrett", klingt der neue Buchtitel weniger morbide: "Himmlische Züge" beruht jedoch auf einem vergleichbaren Konzept und stellt 140 Schachrätsel vor, jeweils begleitet von kurzweiligen Anekdoten zur Partie. Ein anregender Lese- und Rätselspaß ist garantiert!
Buchvorstellung auf werkstatt-verlag.de

SBOO-Cup mit vierzig Teilnehmern
Mit vierzig Teilnehmern fand am 1. Mai der SBOO-Cup im Hotel Heinemann statt. Am Ende konnte sich Spartak Grigorian vom SK Wildeshausen mit 6,5 Punkten aus 7 Partien souverän durchsetzen und die beiden IMs Christian Richter und Manfred Hermann einen ganzen Punkt hinter sich lassen. In der vorletzten Runde verpasste Manfred die Chance auf eine noch bessere Platzierung, als er gegen Christian Richter zweimal eine taktische Gewinnmöglichkeit übersah und sich am Ende geschlagen geben musste.
Fortschrittstabelle auf sboo.de

SBOO-Cup 1. Mai 2014 in Oldenburg
Achtung: Schnell noch anmelden:
Das Schnellschachturnier (7 Runden /20 min. je Spieler und Partie) findet dieses Jahr in Oldenburg statt!
Anmeldung und weitere Informationen unter: SBOO-CUP 2014

SBOO-Cup 1. Mai 2014 in Oldenburg
Das Schnellschachturnier (7 Runden /20 min. je Spieler und Partie) findet dieses Jahr in Oldenburg statt!
Anmeldung und weitere Informationen unter: SBOO-CUP 2014

Seminar mit GM Teske
Mittlerweile sind es 6 Meldungen zum Schachseminar, die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 20. Also geht in Euch und anmelden!

1. Mannschaft stürzt Tabellenführer und erspielt sich Aufstieg
Mit einigen Tagen Abstand will ich versuchen, objektiv über den letzen Mannschaftskampf dieser Saison zu berichten, der uns ein deutliches 5,5 : 2,5 beim bisherigen Tabellenführer HSK Lister Turm und den Aufstieg in die 2. Bundesliga brachte.
Die Ausgangslage war dergestalt, dass die Hannoveraner vom HSK zwei Mannschaftspunkte Vorsprung vor den Verfolgern Delmenhorst, Nordhorn und uns hatten. Wir hatten zudem gegenüber Delmenhort einen deutlich, gegenüber Nordhorn einen geringen Rückstand an Brettpunkten. Mithin mussten wir a) gewinnen, b) dies am Besten auch deutlich und c) auf Ausrutscher der Delmenhorster in Hameln und der Nordhorner gegen die Schachfreunde Hannover hoffen. Wir hatten nichts zu verl
1. Mannschaft stürzt Tabellenführer und erspielt sich Aufstieg
Mit einigen Tagen Abstand will ich versuchen, objektiv über den letzen Mannschaftskampf dieser Saison zu berichten, der uns ein deutliches 5,5 : 2,5 beim bisherigen Tabellenführer HSK Lister Turm und den Aufstieg in die 2. Bundesliga brachte.
Die Ausgangslage war dergestalt, dass die Hannoveraner vom HSK zwei Mannschaftspunkte Vorsprung vor den Verfolgern Delmenhorst, Nordhorn und uns hatten. Wir hatten zudem gegenüber Delmenhort einen deutlich, gegenüber Nordhorn einen geringen Rückstand an Brettpunkten. Mithin mussten wir a) gewinnen, b) dies am Besten auch deutlich und c) auf Ausrutscher der Delmenhorster in Hameln und der Nordhorner gegen die Schachfreunde Hannover hoffen. Wir hatten nichts zu verlieren und konnten befreit aufspielen, was uns meines Erachtens einen unschätzbaren psychologischen Vorteil brachte. Am Ende passte dann alles zusammen, aber der Reihe nach...
Wir traten nahezu in Bestbesetzung an; allein Manfred wurde durch "Mr. 100 Prozent an 8" Hartmut ersetzt. Nach 2 Spielstunden hatte sich - ganz in unserem Sinne - an nahezu allen Brettern ein offener Schlagabtausch ohne frühe Remistendenzen entwickelt. Als erstes konnte unser Spitzenbrett Martin Breutigam sich deutliche Vorteile in Form einer Mehrfigur sichern: Sein Gegner hatte gegen Martins Reti-Aufbau die Entwicklung etwas vernachlässigt, wanderte mit seinem Königsspringer von g8 über f6 - g4 - h6 - f5 nach h4, wo der Rappe abgetauscht und durch einen Läufer ersetzt wurde. Diesen klemmte Martin humorlos aber effektiv mit einem Bauernvorstoß nach g5 ab, um ihn dann mit seiner Dame zu erobern. Die verbleibenden technischen Schwierigkeiten bei leicht verzogener (Hübner) Bauernstellung überwand er souverän. 1:0 Mein Gegner spielte den offenen Sizilianer als Weisser zunächst zu vorsichtig und schwächte dann seinen Königsflügel derart, dass meine Türme über die h-Linie eindringen und sodann auf der 1., 2. und 3. Reihe nach Belieben schalten und walten konnten. Nach einem Racheschach stand Weiss auf matt und gratulierte mir sehr fair. 2:0 Max spielte als Schwarzer gegen den königsindischen Angriff, wobei sich eine sehr verschachtelte, für den flüchtigen Kiebitz schwer zu durchschauende Stellung ergab. Im tiefen Mittelspiel hatte Max seine Figuren effektiver aufgestellt und sich einen Freibauern im Zentrum verschafft. Diesen gab er allerdings her, um die gegnerische Bauernstellung zu schwächen. Indes trumpften nun die weissen Steine gegen den schwarzen König auf, so dass Max das remis forcieren musste 2,5:0,5.
Ernst spielte gegen Jürgen Juhnke - neben Max´ Gegner der zweite Routinier im ansonsten sehr jungen Hannoveraner Team - eine ruhige Partie, die er dem Mannschaftsstand bereits angemessen sicher zum remis führte. 3:1 Marc hatte sich als Weisser eine seiner geliebten Slawisch-Strukturen aufgebaut. Leider stellte er die Rochade solange zurück, bis sein Gegner sie unter Bauernopfer verhinderte. In den folgenden Verwicklungen waren die Schwarzen besser postiert und wurden auch entsprechend gegen Marcs Truppen eingesetzt. Mein ansonsten schwer erschütterlicher Optimismus sank. 3:2 Bertholds Partie konnte ich erst in der Endphase verfolgen, als unser Mann Dame, Turm und einen eingesperrter Läufer gegen zwei gegnerische Türme, einen Läufer und einen äusserlich gefährlichen Freibauern auf d3 hatte. Glücklicherweise mussten wir nicht allzu lange schwitzen: Berthold bewies die Gültigkeit der Faustregel "Der wandernde König wird mattgesetzt" und brachten mit seinen Schwerfiguren den zwischen f5 und h4 taumelnden schwarzen Monachen zur Strecke. 4:2 Hartmut spielte stilgemäß "wie Lasker" (Martin): Eine sehr zurückhaltende Eröffnung, Eroberung des Läuferpaares, ein Abtausch hier, ein Abtausch da und dann ein klassisches Bild: Die schwarzen Läufer beherrschen das Brett und stellen die weissen Springer nahezu patt. Hartmut ist damit mit 4 Punkten aus 4 Partien endgülitg zum edelsten der Edeljoker geworden. 5:2 Sebastian schließlich spielte einen Igel, den sein Gegner trotz sehr hohem Bedenkzeitverbrauch nicht ernsthaft unter Druck setzen konnte. Schließlich eroberte der zweite Gesetzeshüter im Team einen Bauern, das entstehende Turm-Springer-Endspiel mit vier gegen drei Bauern auf einem Flügel dürfte wohl remis gewesen sein. Angesichts der doch schon vorgerückten Spielstunde und beiderseitiger Restbedenkzeit um die 5 Minuten riskierte Sebastian nichts mehr und gab remis. 5,5:2,5
Zu diesem Zeitpunkt hatte IM (nein, nicht Internationaler Meister) Modder bereits mitgeteilt, dass Hameln gegen Delmenhorst mit 4:3 führte. Die Delmis hatten wir somit im Sach, was erste Begeisterungsstürme auslöste. Während dann einige noch verpassten Chancen aus der Gesamtsaison nachtrauerten, andere sich unseres deutlichen Sieges freute und wieder andere einfach abwarteten (Namen sind Schall und Rauch) gesellte sich IM Polenz dazu und berichtete, dass SF Hannover bei 3 aussstehenden Partien ein 2,5:2,5 gegen Nordhorn hielten. Schließlich verdichteten sich die Gerüchte, dass Nordhorn allenfalls 4 oder 4,5 Punkte holen würde. Der anschließende Jubel unserer Mannschaft musste nur deswegen gedämpft werden, weil zeitgleich am Spiellokal das Fußballspiel Eintracht Braunschweig-Hannover 96 beim Stande von 2:0 übertragen wurde und wir nicht als vermeintliche Braunschweiger Prügel riskieren wollten... Letztendlich gewann Nordhorn mit 4,5:3,5 gegen die Schachfreunde und blieb in der Endabrechnung einen halben Brettpunkt (!!!) hinter uns zurück. Schöner konnten wir es einfach nicht einrichten :-) Ich denke, wir hatten im entscheidenden Moment einfach die besten Nerven. Die Hannoveraner, die ihre Niederlage bei aller Enttäuschung sehr fair hinnahmen, werden mit ihrem jungen Team sicherlich in den kommenden Jahren noch oft oben mitspielen und beim Kampf um den Aufstieg ein Wörtchen mitreden. Wir werden uns in den kommenden Wochen und Monaten auf das Abenteuer "2. Bundesliga" vorbereiten.
Dirk

AUFSTIEG - AUFSTIEG - AUFSTIEG
Union Oldenburg 1 steigt dank 5,5 - 2,5 Sieg gegen Lister Turm Hannover in die 2.Bundesliga auf! Gratulation an die Erste!

Schachtrainingslager im September mit GM Teske geplant
Im Hotel Heinemann soll für die Mannschaftsspieler über das Wochenende 12.-14.9.2014 verschärftes Training stattfinden. Hierzu werden schon jetzt Anmeldungen angenommen, Email an Jürgen Wempe oder anrufen unter 04403-9390065. Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro, Überweisung bis 30.06. auf das LzO-Klubkonto . Bei vollständiger Teilnahme werden 60 Euro zurückerstattet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ablauf etwa wie folgt:
Freitag 19 Uhr Begrüßung
20 Uhr Aktuelles Geschehen im Schach, besonders Eröffnungs-„Hot-Spots“
Samstag 11 Uhr Stellungsbeurteilung
Schachtrainingslager im September mit GM Teske geplant
Im Hotel Heinemann soll für die Mannschaftsspieler über das Wochenende 12.-14.9.2014 verschärftes Training stattfinden. Hierzu werden schon jetzt Anmeldungen angenommen, Email an Jürgen Wempe oder anrufen unter 04403-9390065. Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro, Überweisung bis 30.06. auf das LzO-Klubkonto . Bei vollständiger Teilnahme werden 60 Euro zurückerstattet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ablauf etwa wie folgt:
Freitag 19 Uhr Begrüßung
20 Uhr Aktuelles Geschehen im Schach, besonders Eröffnungs-„Hot-Spots“
Samstag 11 Uhr Stellungsbeurteilung und Umgang mit unerwarteten Zügen
15 Uhr Turmendspiele (Grundlagen mit Merkregeln zum Einprägen)
19 Uhr Vorbereitung mit Chessbase auf Mannschaftskämpfe
Sonntag 10 Uhr Rechnen wie ein GM („Den Faden nicht verlieren“)
13 Uhr Taktik-Test (20 Aufgaben in 40 Minuten zu lösen)
14 Uhr Lösungen zum Test und Aufzeigen der Herangehensweise
17 Uhr Gewinnen mit ungleichen Läufern
19 Uhr Offenes Ende mit Blitzturnier der Teilnehmer
Pro Programmpunkt ist etwa 1 – 1,5 Std, also genug Zeit zwischendrin.
Änderungen freibleibend!

Quick-Step Schachturnier in Oldenburg!
Am 24.Mai wird ein 3-rundiges QuickStep-Turnier im Hotel Heinemann ausgetragen,
maximale Teilnehmerzahl ist 32 Spieler. Das Turnier wird DWZ -gewertet. Mehr auch unter www.quickstep-chess.de

Vierte zum Abschluss in der oberen Tabellenhälfte
Unsere Kleinen haben mit 8:6 Punkten und dem vierten Platz von acht
Mannschaften ihr gutes Vorjahresergebnis ausgebaut. Die fleißigsten
Punktsammler waren an Brett 1 Michel Mönster mit 4 aus 6 und Madita
Mönster mit 4,5 aus 5 (plus ein Punkt aus der dritten Mannschaft)! Aber
auch Neuling Jorit Strempel hat sich mit 2 aus 6 achtbar geschlagen.
In der nächsten Saison sind Michel und Madita leider nicht mehr dabei,
aber weiterer Nachwuchs steht schon in den Startlöchern.
(Andreas)

Weihnachtsblitzturnier
Das diesjährige, stark besetzte Weihnachtsblitzturnier konnte Dirk Bredemeier mit 14 Punkten aus 16 Partien für sich entscheiden. Aufs Treppchen kamen Manfred Hermann und Sebastian Müer mit einem halben Punkt Rückstand.

Ein Frohes Fest an alle Mitglieder und Freunde des Schachklub Union 1949 Oldenburg!

Alle Vereinsmitglieder sind eingeladen sich um die Teilnahme am Dähne-Pokal zu bewerben!
Union Oldenburg kann 1 Spieler melden, dazu einen Ersatzspieler. Meldeschluss an Matthias Bletz ist der 2. März 2014.
Die Ausschreibung hier!

Alle Vereinsmitglieder sind eingeladen am Dähne-Pokal teilzunehmen! Die Ausschreibung hier!

Weihnachtsblitz
Achtung: Heute, am Freitag, 20.12.2013, startet pünktlich um 19 Uhr das Weichnachts-Blitzturnier!

Umkämpftes Derby endet mit Punkteteilung
Nach 2 klaren Siegen sollte im Derby gegen Delmenhorst die alleinige Tabellenführung erkämpft werden. Und die Voraussetzungen waren eigentlich günstig: Zum ersten Mal in dieser Saison spielte unser Spitzenmann Martin, so dass der Mannschaftsführer die Aufstellungsvariante "1-8" verkünden durfte. Delmenhorst hingegen trat mit einer wie üblich unberechenbaren Aufstellung an, die junge Mannschaft war aber von Vornherein nicht zu unterschätzen. Trotzdem gingen wir als Favorit an die Bretter.
Es ging gleich sehr gut los: Martin verschaffte sich mit Schwarz am Spitzenbrett gegen eine ambitionslose Eröffnung schnell die deutlich angenehmere Stellung. Als die ersten Drohungen auftauchten, stellte Weiß zwei Bauern ein und die Partie war schon vorbei - 1:0.
Kurz darauf nahm Dirk sichtlich widerwillig das zweite Remisangebot seines Gegners binnen
Nach 2 klaren Siegen sollte im Derby gegen Delmenhorst die alleinige Tabellenführung erkämpft werden. Und die Voraussetzungen waren eigentlich günstig: Zum ersten Mal in dieser Saison spielte unser Spitzenmann Martin, so dass der Mannschaftsführer die Aufstellungsvariante "1-8" verkünden durfte. Delmenhorst hingegen trat mit einer wie üblich unberechenbaren Aufstellung an, die junge Mannschaft war aber von Vornherein nicht zu unterschätzen. Trotzdem gingen wir als Favorit an die Bretter.
Es ging gleich sehr gut los: Martin verschaffte sich mit Schwarz am Spitzenbrett gegen eine ambitionslose Eröffnung schnell die deutlich angenehmere Stellung. Als die ersten Drohungen auftauchten, stellte Weiß zwei Bauern ein und die Partie war schon vorbei - 1:0.
Kurz darauf nahm Dirk sichtlich widerwillig das zweite Remisangebot seines Gegners binnen weniger Züge an. Aufgrund der Stellung vermutlich die richtige Entscheidung. Dann fuhr Ernst in schönem Stil den vollen Punkt ein, indem er einen Bauernraub des Gegners hart bestrafte. Damit führten wir schon weit vor der Zeitkontrolle 2,5:0,5.
Leider kippte der Kampf in der Zeitnotphase. Berthold verlor in einer äußerst undurchsichtigen Partie gegen einen mutigen Gegenangriff. Max hatte nach einem Eröffnungsfehler die Wahl zwischen einer schlechteren Stellung und einem gefährlichen Bauerngewinn. Er entschied sich für letzteren und konnte die weiße Initiative lange im Zaum halten, doch in starker beiderseitiger Zeitnot setzte sich diese dann doch durch.
Zu allem Überfluß verlor Sebastian in einer positionell aussichtsreich erscheinenden Stellung den Faden und erlag einem Königsangriff - 2,5:3,5!
Manni gab kurz nach der Zeitkontrolle in einer wilden taktischen Partie Dauerschach, ein möglicher Gewinnversuch erwies sich in der Analyse als nicht stichhaltig. Somit lag es an Marc, den Kampf in der letzten Partie auszugleichen.
Marc hatte zwischendurch wohl auf Gewinn gestanden, dann aber einen seiner beiden Mehrbauern eingebüßt. In einer Stellung mit Turm, ungleichfarbigen Läufern und 3 gegen 2 Bauern, die wohl immer an der Grenze zwischen Remis und Gewinn einzuschätzen war, machte er gegen den jüngsten Gästespieler langsam Fortschritte auf dem Brett und auf der Uhr. Nachdem sich sein Gegner lange Zeit stark verteidigt hatte, gelang es Marc schließlich ein Mattnetz zu stricken und den Ausgleich zu setzen.
Nach dem leistungsgerechten Unentschieden finden wir uns auf Platz 2 wieder, was in der traditionell ausgeglichenen Oberliga Nord-Nordwest allerdings zu diesem Zeitpunkt wenig zu sagen hat. Keine Mannschaft hat im Schnitt weniger als 3,5 oder mehr als 4,5 Brettpunkte pro Kampf erzielt, daher kann immer noch jeder jeden schlagen. Es bleibt spannend! Am 19.1. steht dann ein richtungsweisender Kampf gegen den Zweitligaabsteiger aus Nordhorn an.
(Max)

Jahresrückblick Senioren
Ältere Leute sollen sich geistig jung halten: täglich zwei bis drei... weiterlesen

Weihnachtsblitz

Erste siegt souverän gegen Braunschweig
Durch den zweiten deutlichen Sieg in Folge ist die Auftaktpleite gegen Bremen endgültig wettgemacht.
Es ging gleich gut los: Marc gewann seine Partie kampflos, was der gegnerische Mannschaftsführer fairerweise auch direkt bekannt gab. Daraufhin hatte Manni keinen Grund, einer frühzeitigen Zugwiederholung auszuweichen - 1,5:0,5.
Weiter ging es mit halben Punkten: Berthold und Max bauten in unspektakulären Abtauschpartien gegen wenig aggressiv gestimmte Gästespieler ihre 100%-Remisquoten weiter aus - 2,5:1,5.
Die Vorentscheidung fiel am 7. Brett: Ernst hatte nach zwischenzeitlichen Komplikationen die Oberhand über die Partie zurückerobert, eine Kombi des Gegners vor der Zeitkontrolle ging dann einfach nicht - 3,5:1,5.
Hier waren die restlichen Ergebnisse bereits abzusehen. Sebastian spielte wieder einfallsreich, aber glücklos und stand mit 2 Minusbauern auf verlorenem Posten. Hartmut hingegen ha
Durch den zweiten deutlichen Sieg in Folge ist die Auftaktpleite gegen Bremen endgültig wettgemacht.
Es ging gleich gut los: Marc gewann seine Partie kampflos, was der gegnerische Mannschaftsführer fairerweise auch direkt bekannt gab. Daraufhin hatte Manni keinen Grund, einer frühzeitigen Zugwiederholung auszuweichen - 1,5:0,5.
Weiter ging es mit halben Punkten: Berthold und Max bauten in unspektakulären Abtauschpartien gegen wenig aggressiv gestimmte Gästespieler ihre 100%-Remisquoten weiter aus - 2,5:1,5.
Die Vorentscheidung fiel am 7. Brett: Ernst hatte nach zwischenzeitlichen Komplikationen die Oberhand über die Partie zurückerobert, eine Kombi des Gegners vor der Zeitkontrolle ging dann einfach nicht - 3,5:1,5.
Hier waren die restlichen Ergebnisse bereits abzusehen. Sebastian spielte wieder einfallsreich, aber glücklos und stand mit 2 Minusbauern auf verlorenem Posten. Hartmut hingegen hatte in einer Theorievariante einen Bauern geschnappt, für den sein Gegner zu keinem Zeitpunkt die vorgesehene Kompensation aufweisen konnte.
Die heißeste Partie lieferte sich Dirk mit seinem Gegner: In einer Zeitnotschlacht hingen zwischenzeitlich beide Damen und auch die Könige standen unter Beschuß. Eigentlich hatte Dirks Gegner die stärkeren Drohungen, doch nach einem logischen Figurenschnapp hätte er sich auf ein Dauerschach einlassen müssen. Das konnte er allerdings angesichts des Mannschaftsstands nicht tun, und so wickelte Dirk in ein vorteilhaftes Turmendspiel ab, das er mit gewohnt präzisem Spiel sicher gewann.
Hartmut fuhr dann gegen lange, aber klar vergebliche Gegenwehr ebenfalls im Turmendspiel sicher den Punkt ein, während sich Sebastian schließlich geschlagen geben mußte. Damit war der 5,5:2,5 Sieg und damit der sechste Sieg im sechsten Spiel gegen den SC Braunschweig seit deren Oberliga-Aufstieg perfekt.
(Max)

Vierte wieder im Mittelfeld
Die Vierte fand nach einem Sieg in der dritten Runde wieder Anschluß ans Mittelfeld und hat jetzt 3-3 Punkte. Besonders hervorzuheben ist Maditas Bilanz von 3-0 Punkten, davon einer aus der Dritten, ferner Konstantins Remis in deutlich besserer Stellung, um den Mannschaftssieg sicherzustellen, und auch Jorits erster Siegpunkt in seiner ersten Mannschaftssaison.
(Andreas)

Zweite Mannschaft landet verdienten Überraschungserfolg
Nachdem es an den ersten beiden Spieltagen in der Landesliga Nord für die Zweite des SK Union gegen die Mannschaften vom SV Hagen und der SG Osnabrück klare Niederlagen gegeben hatte, war mit dem ersten Saisonsieg nicht unbedingt zu rechnen gewesen.
Als Gast bei der Oberliga erfahrenen ersten Mannschaft des Post SV Uelzen konnten aber weder die lange Anreise (Treffpunkt an einem Sonntag um 7 Uhr!) noch ein wegen kurzfristiger Absagen fehlender Mitspieler den verdienten Erfolg verhindern.
Zunächst sah es bei Thomas, der mit Schwarz seinem Gegner in der sizilianischen Verteidigung mächtig zusetzte und schnell mindestens besser stand als auch bei Arno, der im Königsinder Entwicklungsvorsprung hatte sowie bei Rüdiger, der mit Weiß im Trompofsky schnell Materialvorteil erzielte, sehr gut aus.
Aber auch Anirudh konnte mit Schwarz schnell ausgleichen und gewan
Nachdem es an den ersten beiden Spieltagen in der Landesliga Nord für die Zweite des SK Union gegen die Mannschaften vom SV Hagen und der SG Osnabrück klare Niederlagen gegeben hatte, war mit dem ersten Saisonsieg nicht unbedingt zu rechnen gewesen.
Als Gast bei der Oberliga erfahrenen ersten Mannschaft des Post SV Uelzen konnten aber weder die lange Anreise (Treffpunkt an einem Sonntag um 7 Uhr!) noch ein wegen kurzfristiger Absagen fehlender Mitspieler den verdienten Erfolg verhindern.
Zunächst sah es bei Thomas, der mit Schwarz seinem Gegner in der sizilianischen Verteidigung mächtig zusetzte und schnell mindestens besser stand als auch bei Arno, der im Königsinder Entwicklungsvorsprung hatte sowie bei Rüdiger, der mit Weiß im Trompofsky schnell Materialvorteil erzielte, sehr gut aus.
Aber auch Anirudh konnte mit Schwarz schnell ausgleichen und gewann im Mittelspiel einen Bauern, während Sascha mit Schwarz stets alles unter Kontrolle hatte.
Jan (Weiß) und Heiko (Schwarz) hatten an den vorderen beiden Brettern im Mittelspiel ausgeglichene Stellungen. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Als Thomas trotz Zeitvorsprungs einen überraschenden Turmeinschlag seines Gegners übersah und den Faden verlor, war Jan in eine zunehmend passive Stellung geraten (was gegen FM Laubsch besonders unangenehm ist, weil er diese Art von Vorteil in der Regel sehr erfolgreich zu nutzen versteht), während Heiko kurzzeitig gar bedenklich stand.
Kurz nachdem Rüdigers Gegner dann aber keinerlei Gegenspiel mehr hatte und aufgab ging zwar erst bedauerlicherweise Thomas Partie verloren (was angesichts der vorteilhaften Stellung die Thomas bei einem satten Zeitvorsprung zunächst hatte besonders schade war), dafür rechnete Heiko aber tiefer und präziser als sein Gegner und konnte die Partie zum Sieg drehen. Das sollte der Wendepunkt des Kampfes sein, da vor dem Wettkampf davon auszugehen war, dass wir wahrscheinlich eher an den hinteren Brettern würden punkten können.
Sascha hatte mittlerweile ein gleiches Endspiel erreicht und nahm das überraschende Remisangebot seines Gegners dankend an, während Arno seinen Vorteil in einem Turmendspiel konsequent in einen Sieg ummünzte.
Nun hing alles an Jan und Anirudh. Während Jan der Umklammerung seines Gegners nicht mehr richtig entweichen konnte, hatte Anirudh trotz einer Qualität mehr noch einen langen Weg vor sich, um zählbares herauszuholen. Als Jan schon auf verlorenem Posten stand (und deswegen bald aufgeben musste) geriet Anirudh, der nicht immer die optimale Fortsetzung gefunden hatte, auch noch in Zeitnot, bewies aber schlussendlich, dass er sehr gute Nerven hat, so dass der erste Mannschaftserfolg der Saison unter Dach und Fach gebracht werden konnte.
Diese geschlossene Mannschaftsleistung und die gute Stimmung im Team lassen hoffen, dass in dieser Saison das Abstiegsgespenst etwas früher gebändigt werden kann, als letztes Jahr.
(Rüdiger)

Viermal Matt in der Vierten
Unsere "Kleinen" sind in der ersten Runde sang- und klanglos mit 0-4 untergegangen (aber es gab lehrreiche Fehler!), was mit daran gelegen haben mag, daß Madita als Ersatzfrau der Dritten zum Sieg verholfen hat. Aber in der zweiten Runde gab es vier schöne Kämpfe, die allesamt mit Matt endeten. Unsere beiden Unerfahreneren mußten recht früh die Segel streichen, aber Madita und Michel spielten fehlerlos auf und verteidigten die einmal gewonnenen Vorteile mit "Zähnen und Klauen". Nach vier Stunden hartem Ringen waren dann zwei Punkte zum 2-2 eingefahren. (Andreas)

Unterstützung für die Vierte gesucht!
Andreas Wetjen sucht einen Schachfreund, der bei den Heimspielen der
Vierten ihm die Mannschaftsbetreuung abnimmt, so daß er als Ersatzmann
woanders aushelfen kann. Das wäre ein Job sowohl für einen
turniererfahrenen Senior wie auch für einen, der in seiner Mannschaft
nicht mitspielt, weil er keine langen Fahrten mehr mitmachen will. Es
handelt sich um eine ruhige, überwiegend sitzende Tätigkeit etwa von
halb 10 bis 13:00 Uhr im Heinemann. Interessenten melden sich bitte
unter andreaswetjen@gmx.de

Termine Senioren 2014

Zu früheren Beiträgen - Zu Beiträge2007 - Beiträge2006 - Kontaktformular